Alles, was ich anerkenne, kann ich auch rahmen. Alles Gerahmte schenkt mir Sicherheit. In Sicherheit kann ich mutig sein. Mutig kann ich anerkennen, was ist. Alles, was ich wegmache, kann ich auch zerreißen/zerstören. Alles Zerrissene/Zerstörte schenkt mir Unwägbarkeit, Unberechenbarkeit. In der Unwägbarkeit, der Unberechenbarkeit kann ich ängstlich sein. Ängstlich mache ich weg, was ist.
Unser Bewusstseinsraum hält/dehnt sich, wenn wir anerkennen, was ist - und entsprechend den Rahmen halten/erweitern.
Unser Bewusstseinsraum schrumpft, wenn wir wegmachen, was ist - und dementsprechend den Rahmen zerreißen.
Mutig können wir anerkennen, was ist - und entsprechend den Rahmen halten/erweitern.
Ängstlich können wir wegmachen, was ist - und entsprechend den Rahmen zerreißen.
Ein gehaltener Rahmen schenkt uns Sicherheit. In Sicherheit können wir mutig sein.
Ein zerrissener Rahmen schenkt uns Unwägbarkeit/Unberechenheit. In Unwägbarkeit können wir ängstlich sein.
Mut --> Anerkennen, was ist --> Rahmen, was ist --> Sicherheit (bei dem, was ist) --> Mut....
Angst --> Wegmachen, was ist --> Zerreissen/Zerstören, was ist --> Unwägbarkeit --> Angst
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